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Editorial

Horizon 2020: Drittstaat Schweiz

Seit dem Scheitern des Rahmenvertrages, ist in Brüssel der Teufel los. Jedes Mittel ist ihnen recht, unserem Land zu schaden. Nun will sie die besten Wissenschaftler der Schweiz in die EU locken.

Ich pflege einen regen Kontakt mit zwei deutschen Wissenschaftlern für Chemie und Physik beide in Pension. Auch sie schütteln den Kopf über solche Entscheidungen die Schweiz aus dem EU-Forschungsprogramm Horizon auszuschließen. Beide nennen das: Denn sie wissen nicht was sie tun! Die Schweiz gehört dazu ohne Wenn und Aber. Die Arbeiten von Schweizer Wissenschaftler und Forscher sind  Weltweit bekannt. Viele Forscher aus der EU sind in der Schweiz tätig. Hier bietet man ihnen Möglichkeiten sich zu entwickeln und gesteckte Ziele zu erreichen. Auch die Anerkennung ist groß. Aber Achtung: Die Schweiz darf sich nie mit der gewünschten Kohäsionsmilliarde ins Programm einkaufen. Gibt man der EU den kleinen Finger ist beim nächsten Deal die Hand weg. Herr Hengartner ETH-Ratspräsident, ihre z.T. negative Einstellung im Interview mit dem ZU zum Thema, verstehen auch wir nicht. Die Schweiz ist nicht das fünfte Rad am Wagen. Zusammen mit dem Bundesrat werden sie bestimmt das gewünschte Ziel erreichen. Sie wissen doch genau wie der Karren läuft. Wie beurteilen Schweizer Wissenschaftler diese Situation?

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Richard Schmid
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