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Editorial

Energie, Zuwanderung, Armee: Die SVP hatte immer Recht!

Normalerweise ist der Ausspruch „ich habs ja gesagt“ eine Plattitüde. Was die SVP betrifft muss aber in vielen Bereichen gesagt werden: Es stimmt! Plattitüde hin oder her.

Energiepreise gehen durch die Decke
Die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard (CVP, heute Die Mitte) liess sich im Abstimmungskampf um das Energiegesetz 2017 zur Aussage hinreissen, „Die Zahlen der SVP sind schlicht hanebüchen„. Laut Leuthard seien mit diesem Energiegesetz Mehrkosten von 40 Franken pro Haushalt zu erwarten. Das Nein-Komitee sprach von 3200 Franken pro Jahr bis 2050.
Heute wissen wir: Alleine in diesem Jahr stieg der Preis um rund 30 Prozent, 2023 sind je nach Wohnort nochmals zusätzlich 18 Prozent fällig. Von den Leuthard’schen 40 Franken sind wir bereits meilenweit entfernt, und alle Zeichen zeigen auf eine weitere Steigerung. Zwar dürften die Preise 2025 wegen der Termingeschäfte wieder etwas zurückgehen, auf lange Sicht ist es aber ganz einfach: Eine verfehlte grün-rote Energiepolitik führt in der Schweiz und in weiteren europäischen Ländern zu einem Strommangel. Und ein Mangel führt ausnahmslos zu höhreren Preisen.
Das Rezept ist im Grunde einfach: Wir brauchen mehr Bandenergie! Nur die SVP will offen über neue Kernkraftwerke sprechen.

Zuwanderung
Die Zuwanderung bricht derzeit alle Rekorde, selbst wenn man von der ebenfalls rekordhohen Asylmigration absieht. Und es gibt nicht den geringsten Grund anzunehmen, dass sich das ändert. Mittlerweile dämmert es sogar der Sozialistin Jacqueline Badran, dass es so nicht weitergehen kann, wenngleich sie das untaugliche Rezept vorschlägt, deshalb die Wirtschaft abzuwürgen.
Die SVP hatte schon immer die richtigen Rezepte: Wir wollen weltoffen, nicht europhil sein. Die Nachhaltigkeits-Initiative sagt ja zu einer geordneten Bevölkerungsentwicklung, ohne Raubbau an Natur, Infrastruktur und unserer Kultur!

Armee
Die Armee wurde jahrelang gegen den Willen der SVP kaputtgespart, während andere Staatsausgaben durch die Decke gingen. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dürfte aber auch den letzten Pazifisten wachgerüttelt haben: Auch heute werden Kriege auf europäischem Boden und mit Panzer und Infanterie geführt. An einer modernen, starken Armee führt kein Weg vorbei.

Wählen Sie am 22. Oktober SVP! Für vernünftige, zukunftsgerichtete Politik zum Wohle der Schweiz!

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